Der Don Quijote vom Bindermichl

Das Stück

von Rudolf Habringer und Joachim Rathke

Ferdinand Hierländer hat Angst: Vor dem Untergang des Schnitzels, dem Verschwinden des Almdudlers, generell vor dem Verschwinden des christlichen Glaubens. Seine Bewunderung gilt dem Prinzen Eugen, der Wien vor den Türken befreite und ihn im Traum zur Verteidigung des Linzer Stadtteils Bindermichl auffordert. („Sie kommen wieder!“). Sofort bricht er auf, für Recht und Ordnung zu sorgen. Ähnlich wie in der klassischen Vorlage des Miguel de Cervantes, kommt es durch die Verwirrtheit des „Ritters von der traurigen Gestalt“ zu einer endlosen Kette von absurden Missverständnissen und handfesten Irritationen.

„Der Don Quijote vom Bindermichl“ ist eine freche Satire rund um die derzeit breit diskutierten Themen von Migration, Angst vor dem Verlust der Identität und der Angst vor dem Altwerden.

  • Regie Joachim Rathke
  • Ausstattung Kurt Pint
  • Musik Charlie Schmid
  • Es spielen Günter Rainer
  • Nicola Gerbel
  • Gunda Schanderer
  • Christian Bauer
  • Andreas Baumgartner
  • Lupo Ljubisa Grujcic
  • Klaus Köhler
  • Matthias Schloßgangl
  • Peter Woy
  • D'4 Herrengesangsgruppe
  • Alexandra Lehner
  • Momo Pesendorfer
  • Dietburg Wilflingseder
  • Stefanie Altenhofer
  • Wolfgang Dürnberger
  • Maximilian Modl
  • Kristie Oberhuber
  • Gabi Plank
  • Thomas Schütz

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